Die Skandal-Bank in Australien, AMP, fordert das nächste Opfer. Catherine Brenner musste zurücktreten, nachdem sie als Vorsitzende des Verwaltungsrates in Verdacht des Betruges und der Fälschung geraten ist. Jahrelang soll die Bank den Kunden mehr oder weniger „das Geld aus der Tasche“ gezogen haben. Experten sehen diese Konsequenz als wichtig und richtig an. Der Aktienkurs von AMP ist derweil im freien Fall und zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegt uns kein Grund vor, dass man diese Aktie nun kaufen muss.