Seit Anfang des Jahres ist Dürr schon in einer ausgeprägten Korrekturphase und am Freitag hat die Aktie wieder wichtige Unterstützungen gebrochen. Das könnte erneut zu verstärktem Verkaufsdruck sorgen, womit Dürr sogar die letzten Verlaufstiefs bei 53,31 Euro unterschreiten könnte.
Uns ist klar, dass Dürr zu den Highflyern der letzten Jahre zählt und das Unternehmen hervorragen aufgestellt ist. Aber genau solche Highflyer haben auch enormes Abwärtspotenzial. Nach der Dividendenzahlung, könnte Dürr für gewisse Investoren uninteressant werden, womit Positionen abgebaut werden könnten. Zumindest die letzten sieben Handelstage, hat die Aktie keinen Tag im grünen Bereich abgeschlossen. Das spricht für enormen Verkaufsdruck in der Aktie. Der Chart zeigt Ihnen den intakten Abwärtstrend und den möglichen Kursverlauf anhand des letzten Rechtecks. Als Measured-Move-Bewegung, würde das Kursziel bei 50 Euro definiert werden können.
Unser Fazit: In den Chart, könnte man auch eine Bärenflagge interpretieren, die am Freitag ihre Bestätigung fand, womit weitere fallende Kurse bis 50 Euro prognostiziert werden könnte. Ob es so kommt, hängt auch bei Dürr hauptsächlich von der allgemeinen Marktentwicklung ab. Zumindest sollte man sich Dürr für einen Shorttrade auf die Liste nehmen. Den entsprechenden Optionsschein, gebe wir Ihnen bei Kauf bekannt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Trading-Team
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