Die Meldung aus den USA, dass der mächtigste Mensch der Welt einen Handelskrieg entfachen könnte, hatte die Anleger weltweit in Aufruhe versetzt. Aus technischer Sicht hat der DAX in den letzten Tagen außerdem eine extreme Schwäche ausgebildet. Die drohenden Strafzölle auf Aluminium und Stahl sitzen immer noch tief verunsichernd bei den Anlegern fest. Für den Fall, dass der DAX die Marke von 12.000 Punkten erneut nach unten durchbrechen sollte, würde auch noch ein Todeskreuz im DAX bestätigt werden. Das Kursziel wäre dann eher bei 11.500 Punkten als bei 13.000 Punkten in den kommenden Wochen zu sehen.