Nicht nur der Internationale Währungsfonds, sondern auch die Bundesregierung sieht einen deutlichen Dämpfer beim zukünftigen Wachstum. Während man zunächst noch von einem Wachstum bis zu 2,3 Prozent ausging, wurde das Weltwachstum bereits auf 1,8 Prozent nach unten korrigiert.
Der IWF hat seine Erwartungen somit deutlich gesenkt. Primär wird hier das globale Streitpotenzial diverser Großmächte in den Vordergrund als Ursache aufgeführt. Aber auch das Thema Italien und Griechenland sowie der Brexit und die steigenden Zinsen könnten den Markt weiterhin massiv unter Druck setzen. Die Lage sieht derzeit nicht sonderlich gut aus!