Schon einmal, genauer gesagt im Februar 2016, hatte Wirecard mit heftigen Anschuldigungen zu kämpfen. Damals hatte „Zatarra Research“ durch einen sehr negativen Bericht gegenüber Wirecard zu einem heftigen Kurseinbruch der Aktie geführt. Am Ende ermittelte der Staatsanwalt und es wurde Strafbefehl wegen Marktmanipulation erlassen. Auch im aktuellen Fall scheint es Ermittlungen zu geben:
Allerdings nicht gegen Wirecard, sondern gegen die Autoren bzw. den Autor der Financial Times. Bei der Wirecard Aktie ist dennoch weiterhin der Wurm drin, denn auch wenn scheinbar eine Anwaltskanzlei Wirecard von den Vorwürfen entlastet, so kommt der Aktienkurs einfach nicht mehr nachhaltig in die Gänge. Leser sollten vorsichtig bleiben.