Die Nachrichtenlange hat sich immer noch nicht deutlich verbessert. Der Markt kann sich einfach nicht klar und deutlich für eine Richtung entscheiden, denn die Problematik ist immer noch die Angst vor einem Militärschlag Nordkoreas. Sollte dieses Szenario eintreffen, wird es ernst, denn der DAX steht auf einem Niveau, wo nach unten hin viel Platz vorhanden ist. Sollte die DAX-Schockwelle erst einmal losrollen, dann kann der DAX durchaus 2000 Punkte verlieren. Aus diesem Grund halten Sie an Ihren Short-Beständen weiterhin fest.