Jetzt scheint es wirklich ernst zu werden, denn angeblich soll die erste Sparkasse Negativzinsen im Privatbereich vorbereiten. Sie nennen es aber nicht Negativzinsen, sondern Verwahrentgelt. Ab dem 1. September sollten angeblich Kunden mit einem Vermögen von über 500.000 Euro dieses Verwahrentgelt bezahlen. Bei Firmenkunden soll der Freibetrag bei 250.000 Euro liegen. Das Problem ist, dass die Hamburger Sparkasse sowie die anderen Banken auch selbst mit solchen Zinsen an die EZB zu kämpfen hat. Aus unserer Sicht der Dinge sollten Anleger aber zum Gegenschlag ausholen und Betroffene sollten das Konto wechseln